Sonntag, 29. Mai 2011

Wir Narren!

Wäre ich Narr genug, noch an das Glück zu glauben, so würde ich es in der Gewohnheit suchen.
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François-René de Chateaubriand







 :-)

Mittwoch, 25. Mai 2011

Warum in die Ferne schweifen?

S i e h,   d a s   G u t e   l i e g t   s o   n a h!
*
Johann Wolfgang Goethe

Der stete Wandel unserer Hauptsatdt überrascht gelegentlich mit einem Kleinod beinahe vor der Haustür. Ein ausgedehnter Spaziergang in Berlin-Adlershof führte uns am vergangenen Wochenende durch einen in den letzten Jahren dort entstandenen Landschafts- und Naturpark und bot Dank vieler Hinweisschilder neben der gesuchten Erholung auch pflanzen- und vogelkundliche Einblicke.

Trouble zunächst auf bekanntem Terrain


Hier versuchte Trouble im Schatten eines Baumes der frühsommerlichen Hitze zu entfliehen und schenkte uns unverhofft schöne neue Bilder für die Rubrik Briardale's Double Trouble.
 







Eines der erläuternden und wissensvermittelnden Hinweisschilder


Blick in den Naturpark


Trouble voraus


Sateth vorn, Trouble im Hintergrund


Die folgenden drei Bilder zeigen eine gefällige Übereinstimmung des Bewegungsablaufes unserer zwei Langhaarigen. Ich meine mich beim Betrachten der Fotos an die Worte von PD Dr. Udo Gansloßer zu erinnern, der in einem Seminar von zu beobachtender Synchronität bei Hunden mit stark ausgeprägter gegenseitiger Sympathie sprach :-).





Noch ein Blick in den Landschaftspark


... bevor der Weg heimwärts führte.


Dienstag, 24. Mai 2011

Entschlüsselung eines Tabus


Uneingeschränkt empfehlen wir ein weiteres Mal den Besuch der Abendvorträge und/oder Seminare mit PD Dr. Udo Gansloßer und Günter Bloch. Wir selbst hatten zuletzt am vergangenen Freitagabend das Vergnügen, eine arbeitsintensive Woche bei einem kurzweiligen und unterhaltsamen Abendvortrag mit dem Verhaltensbiologen Gansloßer und Wolfsforscher Bloch ausklingen zu lassen.



Das Reizthema Aggression zieht augenscheinlich sehr viele Interessierte an ;-).


Samstag, 14. Mai 2011

Ein typischer Samstag

Unser typischer Samstag ist geprägt vom Großeinkauf für die kommende Woche. Dies bedeutet zumeist einige Stunden "Jagen und Sammeln" an verschiedenen Orten und Plätzen, an denen Waren feilgeboten werden. Um das Notwendige mit dem Angenehmen zu verbinden, sind wir unter Berücksichtigung der Wetterlage mit unseren zwei Langhaarigen unterwegs. An jeder "Haltestation" genießen sie dann einen kürzeren oder längeren (Spazier-)Auslauf und am Ende häufig das unbeschwerte Laufen auf den nahe unserer Heimstätte gelegenen Wiesen.

Nach dem Auffüllen des Portemonnaies folgt die erste ausgedehnte Runde für unsere Zwei.







Am Nachmittag ächzt dann der Wagen unter den reichlich geladenen Gütern für die Vorratskammer und wir gönnen uns einen genussvollen Spaziergang am Waldesrand.

Trouble 


Sateth


wieder Trouble



Sie haben alles im Blick :-) 



Trouble


seligmachender Ausgleich


Was gibt es Schöneres?





Donnerstag, 5. Mai 2011

Praktikum


Über 90 Jahre alt, geistig fit, krebskrank, keine Angehörigen. Ein Mensch, den die Krankheit äußerlich nicht zeichnet. Ein Mensch, der deutlich jünger und in Anbetracht seines Alters wunderschön aussieht. Ein Mensch, mit dem ich u. a. die Leidenschaft für Natur und Hunde teile.
Zunächst zaghaft und schüchtern sind wir uns begegnet. Auf der einen  Seite ein Mensch, eher ruhig und aufmerksam beobachtend, auf der anderen Seite ich, erfüllt von ehrfürchtigem Staunen und Respekt. 
Unsere gemeinsame Zeit ist bemessen; Offenheit und Vertrauen bilden eine Basis. Wir verstanden/verstehen einander schnell.

Sateth ist dabei und unterstützt uns beide.

Mittwoch, 4. Mai 2011

Auf den Spuren eines Bonaparte's

Bonaparte von den Franzosen lustwandelte in der Vergangenheit gerne durch den Volkspark Friedrichshain. Wir begleiteten ihn damals auf seinen Spazier- und Spielwegen, bevor uns ein gemeinsamer Umzug in den Berliner Süden führte. Bonaparte war unser erster gemeinsamer Briard :-). Ein stattlicher Rüde, der sich durch eine für Großstädter beinahe beneidenswerte Ruhe und Ausgeglichenheit auszeichnete. Lust und Neugier auf den gewandelten Prenzlauer  Berg veranlasste uns nun, nach vielen Jahren unsere frühere Wohngegend neu zu entdecken.

Mit dabei natürlich: Trouble (links) und Sateth (rechts).